Ernst Jünger
Die andere Seite
Alfred Kubins Werk
Betrachtungen
Deutsche Tragik
Reinheit der Mittel
Der Wille zur Gestalt
Revolution um Karl Marx
Die Lebenden und die Toten
Tagebuchblaetter
Partenau
Neues aus ...
Das Lichtbild als Mittel im Kampf
Trotzkis Erinnerungen

Friedrich Georg Jünger
Vom Geist des Krieges
Der Bombenschwindel
Die Innerlichkeit
Vom deutschen Kriegsschauplatze

Ernst Niekisch
Verschleuderte Welt
Die dritte imperiale Figur
Das alte Deutschland
Der Sinn von alledem
Die Begegnung
Der Arbeiter: Herrschaft und Gestalt

Ernst von Salomon
Die Landvolkbewegung
Darbende Scholle
Hamkens und Hein

Joseph Drexel
Im Westen nichts Neues
Warum wurden Sie Soldaten
Vom Leben und vom Tode

Julius Evola
Rasse und Kultur

Hugo Fischer
Der deutsche Infanterist von 1917

Nikolaus Götz
Menschenfresser Technik

Wilhelm Weiß
Tradition
Zeitschrift WIDERSTAND
Die Texte sind der Zeitschrift "Widerstand" entnommen // Hrsg.: Ernst Niekisch // Erscheinungszeitraum: 1926-1934 // Aus ihnen spricht die Haltung einer geistigen Elite, die, vor dem Hintergrund der deutschen Niederlage von 1918 und ihrer Auswirkungen, den Siegermächten und (vor allem) den pazifistischen und westlich orientierten Kräften in Deutschland eine gänzlich konträre Geisteshaltung entgegensetzte. Niekisch, der Grenzgänger zwischen links und rechts, wurde im Laufe der nationalsozialistischen Gleichschaltung bald mundtot gemacht und eingekerkert. Seine außergewöhnliche Vita als ruheloser Gegenpol der jeweiligen gesellschaftlichen Entwicklungen machen ihn zu einer, sowohl für die Linke, als auch für die Rechte interessanten Figur. Die aufgelisteten Aufsätze sind Zeitdokumente und als solche, im zeitlichen Kontext, zu betrachten.
Ernst Jünger, Ernst Niekisch, Widerstand, Konservative Revolution, neuer Nationalismus